10 kreative Ideen für Belohnungen für Kinder: ohne Süßigkeiten motivieren

Dein Kind soll eine Aufgabe erledigen, aber es hat keinen Bock?

In diesem Beitrag stelle ich dir 10 kreative und nachhaltige Belohnungsideen vor, die ohne Schokolade und materielle Geschenke auskommen und trotzdem für leuchtende Kinderaugen sorgen.

In meinem Beitrag „Belohnungssystem für Kinder – sinnvoll oder problematisch“ gehe ich noch tiefer auf das Thema Belohnungen ein und erkläre, worauf ihr achten solltet.

10 kreative Belohnungsideen ohne materielle Geschenke

Ich habe hier 10 verschiedene Arten von Belohnungen ohne Süßigkeiten gesammelt.

Zu jeder gibt es viele Beispiele dazu. Such dir die aus, die für euch und zum eigenen Kind am besten passen.

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1. Wunschzeit – gemeinsam etwas Schönes erleben

Manchmal ist gemeinsame Zeit das größte Geschenk. Kinder lieben es, wenn sie mitentscheiden dürfen.

Eine extra Vorlesezeit, ein selbst gewähltes Spiel oder ein gemeinsames Bastelprojekt. Solche besonderen Momente sind oft wertvoller als jedes Geschenk.

Denn sie zeigen: „Du bist mir wichtig. Ich nehme mir Zeit nur für dich.“

Das stärkt die Beziehung zu den Eltern und schafft Erinnerungen, die lange bleiben.

Hier ein paar Beispiele, die du ganz nach euren Bedürfnissen anpassen kannst:

  • Extra-Kuschelzeit: 10 Minuten länger schmusen beim Zubettgehen
  • Spezial-Vorlesezeit: ein extra langes Buch oder mehrere Geschichten aussuchen
  • Spielzeit-Wunsch: bestimmen, was gemeinsam gespielt wird (z. B. ein Lieblingsspiel oder Rollenspiele)
  • Mama- oder Papa-Tag: ein exklusiver Ausflug oder eine gemeinsame Aktivität nur mit einem Elternteil (z. B. Kino, Eis essen, Fahrradtour)
  • Spontanes Picknick: Essen auf einer Decke im Wohnzimmer oder im Garten genießen
  • Alltags-Extras: beim Kochen helfen, eine eigene „Chef“-Aufgabe übernehmen oder einen Filmabend mit selbst gemachtem Popcorn gestalten

In meinem Beitrag Entspannung für Kinder findest du übrigens weitere tolle Übungen für ruhige gemeinsame Momente, die sich perfekt eignen.

Mama und Kind, die gerade ein Picknick im Wohnzimmer am Boden machen als Belohnung

2. Besondere Privilegien als Ansporn

Dein Kind sitzt stundenlang an den Hausaufgaben. Aber nichts geht voran?

Das Hausaufgaben-Helden-Set: Karteien, E-Mail-Begleitung und Checklisten, mit denen du aus frustrierenden Hausaufgaben-Kämpfen entspannte Lernzeiten machst – ohne dass du selbst zum Hausaufgaben-Polizist werden musst.

Manchmal ist die beste Belohnung, das Gefühl ein bisschen „groß“ zu sein.

Besondere Privilegien geben das Gefühl, ernst genommen zu werden.

Solche „Geschenke“ kosten nichts, machen aber einen großen Unterschied. Sie zeigen, dass mit Verantwortung auch mehr Freiheit kommt.

Hier ein paar Möglichkeiten:

  • Spätere Schlafenszeit: an einem Abend 15–30 Minuten länger aufbleiben
  • Wunsch-Film oder Serie: einmal selbst aussuchen, was gemeinsam geschaut wird
  • Familien-Entscheidung treffen: zum Beispiel das Abendessen oder den Sonntagsausflug bestimmen
  • Eltern-Tausch: bestimmen, wer es ins Bett bringt oder wer mit ihm spielt
  • Exklusiver Platz: für einen Tag auf Papas Bürostuhl sitzen oder im Auto auf dem Beifahrersitz fahren (wenn erlaubt)
  • Extra Medienzeit: 10–15 Minuten länger Hörspiel hören oder ein zusätzliches Level im Lieblingsspiel spielen
  • Darf-einen-Tag-bestimmen-Karte: einen halben oder ganzen Tag lang kleine Entscheidungen für die Familie treffen (z. B. „Heute gehen wir alle im Schlafanzug frühstücken!“)

Bei meinem Sohn war besonders die „Ich darf heute bestimmen“-Karte ein Favorit.

3. Belohnungstafel: Punkte sammeln und positives Verhalten sichtbar machen

Kinder lieben es, ihren Fortschritt zu sehen. Eine Tafel verbildlicht, wie erfolgreich die Umsetzung ist.

Je nach Alter gibt es unterschiedliche Möglichkeiten:

  • Für jüngere Kids: eine Magnettafel mit Sternen, Smileys oder Aufklebern
  • Für ältere Kids: eine Tabelle, ein Punktesystem auf Papier oder eine App

So funktioniert es:

Dein Kind erhält Punkte/Sticker oder ähnliches für gewünschtes Verhalten (z. B. Tisch decken, Hausaufgabenerledigen, freundlich sein).

Ein Kind, das gerade einen Sticker auf eine Belohnungstafel klebt

Bei einer bestimmen Anzahl an Punkten, können diese eingelöst werden.

Wichtig: Die Regeln sind klar und die Punkte werden regelmäßig vergeben.

In meinem Beitrag Hausaufgaben ohne Stress“ findest du weitere Tipps, wie du eine sinnvolle Lernroutine etablieren kannst.

4. Lob & Anerkennung richtig einsetzen

Was ich am schönsten finde, sind ein paar ehrlich gemeinte Worte.

Spezifisches Lob ist aber viel mehr als ein „Super gemacht“.

Es zeigt deinem Kind: „Ich sehe dich. Ich sehe, was du kannst.“

Statt nur allgemeine lobende Worte zu verwenden, mach es konkret:

  • „Ich hab gesehen, wie geduldig du mit deinem kleinen Bruder warst. Das war richtig toll von dir.“
  • „Du hast dir bei der Aufgabe richtig Mühe gegeben. Besonders, wie du das Problem gelöst hast! Einfach toll!“
  • „Ich bin stolz, wie du heute dein Zimmer aufgeräumt hast. Und das ohne Erinnerung.“

Solche Rückmeldungen stärken das Selbstwertgefühl.

Kinder lernen dadurch, dass sie etwas können und das auch gesehen wird. Und das motiviert über längere Zeit viel mehr als Schokolade oder neue Spielsachen.

5. Verantwortung als Belohnung übertragen

Kinder wollen ernst genommen werden. Und sie blühen auf, wenn sie merken: Ich darf etwas tun, das sonst nur Große machen dürfen.

Du kannst deinem Kind mit Verantwortung belohnen. Ganz bewusst als Zeichen des Vertrauens.

Mögliche Beispiele:

  • Helfer des Tages
  • Nachtisch aussuchen und beim Zubereiten unterstützen
  • Einkaufszettel schreiben

Was wie eine kleine Aufgabe wirkt, macht Kinder oft richtig stolz. Außerdem trainieren sie spielerisch selbstständig zu werden und das ist ein Geschenk fürs ganze Leben.

6. Überraschungsbox statt Süßigkeiten

Süßigkeiten sind schnell gegessen und der Effekt hält nicht lang. Eine Überraschungsbox mit Erlebnissen oder Mini-Abenteuern bringt dagegen doppelte Freude – beim Ziehen und beim Erleben.

Ich habe bei uns eine kleine Schatzkiste gemacht, gefüllt mit bunten Zetteln.

Drauf stehen Dinge wie:

  • Picknick im Wohnzimmer
  • 10 Minuten extra Vorlesezeit
  • Nachmittagsprogramm bestimmen
  • Spielplatzbesuch deiner Wahl

Dein Kind darf den Zettel ziehen, wenn es ein bestimmtes Ziel erreicht hat. Das sorgt für Spannung, Vorfreude und macht das Ganze richtig besonders.

Box in schwarz-türkis. mit der Aufschrift: Glückbox mit Holzbuchstaben

Praxistipp: Gestaltet noch heute eine kleine Überraschungsbox. Nimm eine schöne Schachtel, dekoriert sie und erstellt bunte Zettel mit Dingen, die ihr gerne macht.

7. Sammelsystem für langfristige Motivation

Nicht jede Belohnung muss sofort kommen. Manche Ziele brauchen Zeit. Genau dafür eignet sich ein Sammelsystem, wie ein Glas mit Murmeln.

Für bestimmte Verhaltensweisen kommt eine Murmel ins Glas, zum Beispiel:

  • wenn Hausaufgaben erledigt wurden, ohne zu meckern
  • wenn Streit gelöst wurde oder
  • wenn es sich an eine Abmachung gehalten hat
  • wenn es von sich aus etwas aufgeräumt hat

Wenn das Glas voll ist, gibt’s eine größere Belohnung.

So übt dein Kind ganz nebenbei Geduld und, dass sich Dranbleiben lohnt.

8. Eigene Entscheidungen treffen dürfen – Mitspracherecht

Wenn Kinder mitbestimmen dürfen, fühlen sie sich wichtig. Dadurch sind sie gleich viel eher bereit, auch bei ungeliebten Aufgaben mitzumachen.

Du könntest zum Beispiel sagen:

  • „Du darfst dir heute deine Kleidung für morgen ganz allein aussuchen.“
  • „Möchtest du entscheiden, was wir am Nachmittag machen?“
  • „Such dir ein Rezept aus, das wir gemeinsam kochen.“

Und du wirst staunen, wie viel Kreativität da plötzlich kommt.

9. Anerkennung im Familienkreis stärken

Lobende Worte sind toll, aber Anerkennung vor anderen hat nochmal eine ganz besondere Wirkung.

Du könntest zum Beispiel beim Abendessen sagen: „Heute hat [Name] etwas richtig Tolles gemacht …“ Oder: „Ich hab heute was erlebt, das mich richtig stolz gemacht hat …“

Auch Familien-Rituale machen Spaß und stärken das Wir-Gefühl:

  • Ein Familien-Highfive für besondere Leistungen
  • Ein Applaus-Moment bei besonderen Erfolgen
  • Eine „Ehrenrunde“ um den Tisch

Wie wäre es mit einer neuen Familien-Tradition beim Abendessen?
Jeder darf erzählen, worauf er bei sich selbst oder bei jemand anderem aus der Familie stolz ist. Das sorgt für viele schöne Momente.

10. Zeit für Hobbys und Interessen schenken

Der Tag ist oft vollgepackt und für die Lieblingsbeschäftigungen bleibt wenig Zeit.

Gerade deshalb ist gemeinsame Zeit für Interessen so wichtig.

Schenk deinem Kind ganz bewusst Zeit für das, was es liebt:

  • eine Extrastunde zum Malen, Basteln oder Lego bauen
  • Zeit, ein neues Hörspiel aufzunehmen oder ein Buch zusammen zu lesen
  • gemeinsam ein Projekt starten: ein Insektenhotel bauen, eine Schatzsuche planen, ein Theaterstück proben

So entsteht nicht nur ein schönes Erlebnis, sondern auch Nähe. Und genau das macht echte Verbindung aus.

Belohnungen für Kinder in verschiedenen Altersgruppen

Was ein Dreijähriger toll findet, begeistert einen Zehnjährigen oft nicht mehr. Deshalb ist es wichtig, dem Alter angepasst zu belohnen.

Für Kleinkinder (2-4 Jahre)

  • Sticker, Sternchen oder Stempel sammeln
  • Extra-Kuschelzeit mit einem Lieblingsbuch
  • gemeinsam ein Fingerspiel machen
  • fünf Minuten „verrückt tanzen“ in der Küche
  • ein besonderes Ritual vor dem Schlafengehen

Für Vorschulkinder (4-6 Jahre)

  • Helfer-Aufgaben übernehmen dürfen
  • Spielplatz-Besuch nach Wahl
  • gemeinsames Backen oder Kochen
  • ein Spaziergang mit der Taschenlampe nach Einbruch der Dunkelheit
  • ein selbst gestaltetes „Gute-Nacht-Ritual“

Für Schulkinder (7-12 Jahre)

  • ein Freund zum Spielen einladen dürfen
  • Gutschein für einen gemeinsamen Filmabend mit Snacks
  • Fahrt zu einem Freizeitpark
  • selbst ein Menü für die Familie planen
  • ein Mini-Projekt gemeinsam umsetzen (z.B. eine Höhle bauen)

Wenn’s mal nicht mehr klappt?

Du hast ein Belohnungssystem eingeführt und anfangs lief alles super. Aber jetzt scheint die Luft raus zu sein?

Das ist „leider“ ganz normal. Kinder brauchen Abwechslung und manchmal ist es einfach Zeit für einen kleinen Neustart.

Was du tun kannst:

  • Gönn euch eine Pause. Leg das Belohnungssystem für ein paar Tage beiseite. Oft reicht das schon, um wieder frischen Wind reinzubringen.
  • Frag nach. „Was würde dich denn anspornen?“
  • Überrasche zwischendurch. Eine spontane Anerkennung ohne System wirkt beispielsweise manchmal stärker als jede Tabelle.
  • Justiere nach. Vielleicht sind die Ziele zu hoch oder die Belohnung ist nicht mehr spannend genug?
  • Vertrau auf eure Verbindung. Manchmal braucht es einfach nur das Gefühl gesehen und beachtet zu werden.

Warum Belohnungen allein nicht reichen – ein Blick auf die Wissenschaft

Wenn Kinder nur etwas, wegen der Aussicht auf eine Belohnung tun, spricht man von „extrinsischer Motivation“.

Das funktioniert oft als Einstieg, aber meist nicht dauerhaft.

Auf längere Sicht aber ist intrinsische Motivation das Ziel.

Also die innere Bereitschaft, etwas zu tun, weil es sich richtig anfühlt. Dabei wird aus eigenem Antrieb gehandelt und nicht, weil jemand mit etwas lockt.

Wenn du also irgendwann bewusst auf Belohnungen verzichten möchtest, machst du genau das Richtige.

So klappt der Übergang vom externen zum inneren Antrieb

Belohnungssysteme sind ein toller Einstieg. Aber das eigentliche Ziel ist, dass Kinder von sich aus mitdenken, helfen und Verantwortung übernehmen.

Mit ein paar kleinen Veränderungen hilfst du ihm dabei, diesen Weg zu gehen:

  • Sprecht über Gefühle. Frag: „Wie fühlst du dich, wenn du dein Zimmer aufgeräumt hast?“ So verknüpft es das Verhalten mit einem positiven Gefühl.
  • Belohnungen langsam ausschleichen. Statt jeden Tag einen Sticker: Vielleicht erst nach einer Woche? Oder für besonders tolle Momente?
  • Materielles durch Verbindung ersetzen. Statt „Du darfst länger fernsehen“ sag: „Ich hab gesehen, wie liebevoll du dich gekümmert hast, das macht mich echt stolz.“
  • Stolz auf sich selbst fördern. Frag: „Wie fühlt es sich an, wenn du das ganz alleine geschafft hast?“ Das stärkt das Selbstvertrauen enorm.

Der schönste Moment ist, wenn dein Kind etwas Gutes tut und auf die Frage „Warum?“ antwortet: „Weil es sich gut anfühlt“ oder „Weil ich helfen wollte“.

Dann weißt du, dass die intrinsische Motivation geweckt ist.

Eltern-Erfahrungen: Was funktioniert im Alltag?

Ich möchte dir gerne ein paar Beispiele von anderen Eltern mit auf den Weg geben, die ihre Erfahrungen mit mir geteilt haben:

  • Zähne putzen war mit Maria`s Sohn täglich ein Kampf. Mit einer selbst gestalteten Belohnungstafel wurde es zum Highlight. Für jedes gründliche Zähneputzen wurden bunte Steine ins Glas gelegt.
  • Thomas Tochter (9) hasste es aufzuräumen. Bis sie die ’10-Minuten-Party‘ eingeführt haben: 10 Minuten lang räumen wir gemeinsam auf – mit lauter Musik und einem kleinen Wettbewerb, wer am meisten schafft. Danach gibt’s 5 Minuten Quatsch machen mit Papa.
  • Bei Julias Familie gibt es die ‚Gute-Taten-Dose‘ für alle Familienmitglieder. Für besonders hilfsbereite oder liebe Aktionen kommen Perlen in die Dose. Ist sie voll, unternimmt die ganze Familie etwas Schönes zusammen.

Jede Familie ist anders.

Was bei euch klappt, hängt von eurem Alltag, den Vorlieben deines Kindes und eurem Miteinander ab.

Vielleicht magst du ja gleich heute eine kleine Überraschung vorbereiten oder ein besonderes Ritual einführen?

Ideen für den Alltag

Klarheit und Verlässlichkeit machen den Unterschied.

Meine Erfahrung ist – Kinder brauchen nicht ständig Belohnungen, aber sie brauchen klare Regeln WANN es eine gibt.

Das schafft Sicherheit und nimmt Stress raus – für alle.

Oft sind es die kleinen Dinge, die richtig was verändern.

In meinem Hausaufgaben-Motivations-Set findest du nicht nur 15 fertige Belohnungskarten sondern auch durchdachte Checklisten, Karten für Spiele zur besseren Konzentration, Rituale und Lernspiele.

Sie helfen Motivation und Freude in euren Alltag zu bringen. Als kleines Geschenk für dich habe ich drei meiner beliebtesten Belohnungskarten zum kostenlosen Download bereitgestellt:

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Und vergiss nicht: Deine Zeit, dein Lob, deine Aufmerksamkeit – das ist das Wertvollste, was du deinem Kind schenken kannst.

Hast du noch andere Möglichkeiten, wie du dein Kind ganz ohne Süßigkeiten motivierst? Ich freu mich, wenn du sie in den Kommentaren teilst.

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