FAMILIENMOMENT DES TAGES:
Sortiert nicht mehr benötigtes Spielzeug aus und schenkt anderen damit Freude

In der Vorweihnachtszeit ist es eine schöne Tradition, das Spielzeug der Kinder zu überprüfen und gemeinsam mit ihnen Spielzeuge auszusortieren, die sie nicht mehr brauchen. Diese können dann an bedürftige Kinder verschenkt werden, um ihnen in der festlichen Zeit eine Freude zu bereiten.

In vielen Kulturen ist das Teilen und Schenken ein zentrales Element der Weihnachtszeit. Im Christentum wird die Geburt Jesu Christi als Geschenk an die Welt betrachtet, und dieses Konzept des Gebens und Teilens hat sich in den Weihnachtsbräuchen niedergeschlagen.

Hier findest du nun ein paar Tipps, wie du den heutigen Familienmoment umsetzen oder abwandeln kannst – so dass er in deinen Alltag und für deine Familie passend ist:

So kannst du die Idee einfach umsetzen

In der heutigen Zeit leben wir im Überfluss, und das gilt auch für viele Kinder, die oft eine Fülle von Spielzeug besitzen. Oftmals geraten einige dieser Spielsachen in Vergessenheit, werden nicht mehr genutzt oder die Kinder sind bereits aus dem entsprechenden Alter herausgewachsen. Der Advent bietet eine wunderbare Gelegenheit, gemeinsam mit den Kindern eine Bestandsaufnahme ihres Spielzeugs zu machen. Dabei könnt ihr herausfinden, was wirklich gebraucht wird und was nicht. Diese ausgesonderten Spielsachen könnt ihr dann weitergeben, um anderen Kindern in der Weihnachtszeit eine Freude zu bereiten.

  • Aussortieren: schaut euch gemeinsam mit euren Kindern das Spielzeug an und überlegt, welches davon sie nicht mehr verwenden oder nicht mehr brauchen.
  • Verpacken: Überlegt, wie ihr diese Spielsachen liebevoll verpacken könnt, um sie an bedürftige Kinder weiterzugeben.
    Bitte nur Spielzeug, das noch gut in Schuss ist!
  • Weitergabe: Dies kann beispielsweise über soziale Netzwerke erfolgen, wo oft Privatpersonen dazu aufrufen, Geschenke für Kinder in Not zu sammeln. Hier könnt ihr nach Gefühl entscheiden oder euch auch privat in eurem Umfeld umhören, ob jemand Bedarf hat und sich über solche Geschenke freuen würde.

Hier gibt es zum Beispiel eine Aktion der Post in Österreich, wo die Geschenkpakete zu den Sammelstellen des Samariterbundes gebracht und von dort in ganz Österreich an bedürftige Kinder verteilt werden.

Habt ihr nur wenig Zeit, könnt ihr auch:

  • den Aussortierprozess in kleinen Schritten durchführen
  • bereits verpacktes Spielzeug auswählen und an eine lokale Organisation spenden

So könntest du die Idee erweitern

  • Briefe und Zeichnungen hinzufügen: Lasst eure Kinder handgeschriebene Briefe oder Zeichnungen beifügen, um den beschenkten Kindern eine persönliche Botschaft zu senden.
    Bitte aber vorher mit dem Empfänger abklären, ob das erwünscht ist.
  • Gemeinsames Verschenken: Wenn möglich, besucht als Familie eine Einrichtung, die Spielzeugspenden annimmt, und erlebt gemeinsam den Moment des Schenkens.

PS: Bist du noch nicht bei meinem Adventskalender angemeldet? Dann mach das noch schnell. Ende Dezember bekommst du dann nämlich alle Familienmomente als E-Book gemailt.

Kärtchen zum Aufkleben auf das Adventkalenderplakat (PDF)

Den heutigen Familienmoment kannst du dir hier als Kärtchen für das
FAMILIENMOMENTE – KALENDER – PLAKAT sichern.

  • Klicke auf den Button “Kärtchen herunterladen”,
  • drucke es aus (es hat die Größe A8),
  • schneide es aus und
  • klebe es an die Stelle auf dem Plakat, wo die Zahl des Tages steht.

Falls du das Plakat noch nicht heruntergeladen hast, klicke hier, um es jetzt zu erhalten. Und vergiss nicht, täglich vorbeizuschauen, um viele schöne gemeinsame Aktivitäten und Momente in diesem Advent mit deiner Familie zu verbringen und deinen Adventskalender zu vervollkommnen.

Das Aussortieren und Verschenken von Spielzeug in der Weihnachtszeit ist nicht nur eine großartige Möglichkeit, anderen Kindern eine Freude zu machen, sondern es lehrt auch wertvolle Lektionen über Mitgefühl und Großzügigkeit. Lasst uns gemeinsam die Magie des Teilens in dieser festlichen Zeit erleben.

Viel Spaß beim Verschenken!

Liebe Grüße

Barbara

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