Kurztrip Hamburg mit Kindern: Ablauf unserer 4 fantastischen Tage
Entdecke Hamburg mit Kindern: Ein Familientrip in 4 Tagen durch die Hansestadt
An einem Donnerstag Mittag machten sich mein 8jähriger Sohn und ich auf den Weg zu einem Kurztrip nach Hamburg – in “angeblich” eine der schönsten Städte Deutschlands.
Dem ganzen ging aber natürlich viel Planungsarbeit voraus, denn die Hauptsehenswürdigkeiten sollte man online früh genug buchen, damit man noch Tickets bekommt bzw sich nicht stundenlang dafür anstellen muss.
Allgemeines
- Wie wir uns durch die Stadt bewegt haben – öffentlicher Nahverkehr:
Wir haben uns für diese 4 Tage die HamburgCard der HVV gekauft, damit konnten wir mit allen öffentlichen Verkehrsmitteln inklusive Fähren fahren und haben auch einige Vergünstigungen bei den Sehenswürdigkeiten bekommen.
- Wo wir geschlafen haben – Unterkunft:
Gewohnt haben wir im A&O Hostel Hammerkirche, das wir über Gutscheine gebucht haben.
Gutscheine bekommt man immer einmal wieder sehr günstig über die OnlineBuchung.
Dadurch haben wir einen unschlagbaren Preis erhalten. Es gäbe natürlich Hotels, die näher im Zentrum sind und größere Zimmer bieten bzw. höheren Standard. Uns reicht bei Städtereisen etwas Einfaches.
Es gibt verschiedene A&O Hostels in Hamburg. Wir haben uns für das Hostel Hammer-Kirche entschieden, da es direkt neben dem Lidl und nicht weit zur U-Bahn Station ist. Dadurch, dass es etwas weiter weg liegt als die beiden anderen, ist es auch ruhiger.
Das Zimmer war zwar klein, aber uns hat es gereicht, da wir sowieso nur zum Schlafen dort waren und den restlichen Tag in der Stadt verbracht haben. Es gibt aber auch Familienzimmer zum gleichen Preis. Man muss nur vorher online schauen, ob der gewünschte Zeitraum zum Buchen mit Gutschein möglich ist.
- Was uns am besten gefallen hat:
Die genauen Beschreibungen unserer Favoriten findest du in meinem Artikel: Hamburg mit Kindern: Unsere 10 Top-Tipps
TAG 0 – Anreise
Wie wir nach Hamburg gekommen sind – Anreise:
Da wir erst am Mittag gestartet sind, erreichten wir Hamburg nach 21:30 Uhr.
Die Zugtickets hatte ich bereits einige Monate im Voraus gebucht, und so kosteten die Hin- und Rückfahrttickets für meinen Sohn und mich ab Garmisch in der ersten Klasse mit Sitzplatzreservierung nur knapp über 80€.
Nachdem wir endlich im Hotel angekommen waren, war es bereits 22:00 Uhr, und wir entschieden uns direkt ins Bett zu gehen, da wir am nächsten Tag früh aufstehen mussten.
TAG 1 – vom Miniaturwunderland bis zum Zollmuseum
Leider hatten wir das Pech absolutes Hamburger „Schietwetter“ zu erwischen und deshalb musste ich den ursprünglichen Plan etwas abändern.
Es hat geschüttet, gewindet und war ziemlich kalt. Also verlagerten wir den Tag so gut es ging nach innen.
Ich habe auch einen Beitrag über drei kostenlose Möglichkeiten für Hamburg mit Kindern bei Schlechtwetter geschrieben.
Vormittags
Den Aufenthalt im Miniatur Wunderland hatte ich schon einige Wochen vorher geplant und online leider nur mehr ein Ticket um 8.00 Uhr (man hat aber 30 Minuten Zeit für die Ankunft) bekommen.
Also sind wir früh aufgestanden und hatten dann wirklich zumindest anfangs ein nicht allzu überfülltes Miniatur Wunderland.
Mein Sohn hatte viel Spaß mit den vielen Knöpfen, die immer irgendeine Aktion auslösten. Alle 15 Minuten wurde es auch dunkel und man konnte die tollen, mit viel Liebe gestalteten Orte der Welt auch nachts bewundern.
Nach einem kurzen Stopp im Restaurant dort, hatte mein Sohn allerdings nach zwei Stunden genug und es wurde ihm zu viel. Ich weiß aber, dass ganz viele Kinder dort mehrere Stunden verbringen können.
Ursprünglich wollten wir danach eine Hafenrundfahrt *machen, aber wir haben umdisponiert und sind ins Zollmuseum gegangen. Früher war hier das alte Zollamt und wurde zum Museum umgewandelt.
Man kann dort allerlei Schmugglergut bewundern, von der eingelegten Brillenkobra bis zu gefälschten Markenschuhen. Außerdem haben wir auch viele Schmugglerverstecke kennen gelernt und in einem Auto selbst nach Schmugglergut gesucht.
Auf Nachfrage gab es auch eine Rätselrallye für Kinder, die mein Sohn begeistert gelöst hat.
Da Hunger aufkam, sind wir zur Mama Trattoria im HafenCity gegangen um Nudeln und Suppe zu essen. Dort sind sie sehr kinderfreundlich.
Nachmittags
Da wir in Hamburg Freunde habe, durften wir uns dort am Nachmittag ein wenig trocknen und zwei gemütliche Stunden dort mit Kaffee und Kuchen verbringen.
Da diese in der Nähe wohnen und das Wetter sich leider nicht gebessert hat, sind wir von dort aus weiter ins zoologische Museum. Mein Sohn hat von allen Tierpräparaten gefühlt hundert Fotos gemacht, da war er wirklich begeistert davon.
Man wandelt zwischen riesigen Skeletten von Dinosauriern und Walen. Im Museum befindet sich eine Sammlung von ca. 90 000 Tierpräparaten, die man aus nächster Nähe bestaunen kann.
Weiter ging es Richtung Ottensen zum Bonscheladen. Dort werden noch ganz traditionell Bonbons selbst gemacht. In dem kleinen Laden gibt es am Nachmittag auch immer eine kostenlose Schauvorführung, wo man live zusehen kann, wie sie die Bonbons herstellen.
Diese haben wir aber leider zeitlich nicht mehr geschafft. Trotzdem haben wir uns ein Sackerl mit Zuckerln in den verschiedensten Geschmacksrichtungen gekauft – die übrigens sehr lecker schmecken – unser Favorit: Salzkaramell.
In der Nähe ist die Markthalle von Altona, wo es für jede Geschmack einen Stand gibt. Von Asiatisch über Italienisch bis zu Ofenkartoffeln ist alles dabei. Deshalb haben wir dort zu Abend gegessen. Danach waren wir für den ersten Tag einmal erledigt und sind zurück zum Hostel gefahren.
Das haben wir heute alles gesehen:
Besuch im Miniatur Wunderland ca. 2 h
Zollmuseum ca. 1 h
zu Besuch bei Freunden
zoologisches Museum ca. 1 1/2 h
Bonscheladen ca. 30 min
Dort haben wir gegessen:
Mama Trattoria in der HafenCity – Markthalle Ottensen
TAG 2 – von der Hafen-Familien-Führung bis zur Kinderbücherei KIBI
Das Wetter meinte es nicht gut mit uns – schon wieder Schietwetter. Aber nützt ja nichts.
Vormittags
Die Familienführung – Hafen für Kinder* haben wir auch schon zu Hause gebucht über GetYourGuide, da diese auch immer schnell ausgebucht ist. Sie findet immer nur samstags statt und wird von Stattreisen Hamburg veranstaltet.
Also haben wir in einem Kaffee in der Nähe des Treffpunktes gefrühstückt und sind dann zur Deichstraße spaziert. Zum Glück hat wenigstens der Regen nachgelassen und wir sind pünktlich um 11.00 Uhr mit der Tour gestartet.
Es wurde zwei Stunden viel über Hamburg, die Speicherstadt, die Hafencity und die Elbphilharmonie sehr kindgerecht erzählt und auch ein Experiment gemacht.
Der Weg war durch die Geschichten und Pausen nicht sehr weit. Am Ende sind wir noch eine Station mit der Fähre gefahren und an den Landungsbrücken entlang gegangen.
Nach der Tour sind wir selbst noch durch den alten Elbtunnel spaziert und haben auf der anderen Seite der Elbe ein Fischbrötchen bei Brücke 10 gegessen.
Achtung: Fischbrötchen nicht auf die Mauer legen – die Möwen klauen sonst euren Fisch – wir hatten noch Glück, dass der Fisch nach dem Foto noch im Brötchen war:-)
Nachmittags
Da das Wetter einfach nicht besser werden wollte, machten wir uns auf den Weg zum KIBI – der Kinderbücherei in der Zentralbibliothek. Man geht durch den Eingang der Zentralbibliothek und dann ganz nach hinten. Mein Sohn hat zwei Stunden mit viel Spaß die vielen Bücher und Spiele bewundert und gelesen.
Als wir gehen wollten, haben wir noch gesehen, dass immer am 1. Samstag im Monat eine Mitmachausstellung für Kinder zum Thema „Coole Roboter“ stattfindet. Da haben wir natürlich gleich mitgemacht. Es gibt dort auch ein Café, da kann man dann eine gemütliche Zeit machen – trotz Schlechtwetter.
Danach waren wir wieder bereit uns in die „Fluten“ zu stürzen und haben die Tour 2 aus unserem Kinderreiseführer-Buch gemacht, der von der St.Petri Kirche zum Rathaus, vorbei andere Börse bis zur St. Nikolai-Kirche führte.
Am Ende des Tages sind wir in den Katzentempel essen gegangen. Das Besondere daran ist, dass es dort nicht nur leckeres (veganes) Essen gibt, sondern dass dort 9 Katzen ein neues zu Hause gefunden haben.
Sie stammen alle aus dem Tierschutz. Es wird dort gut darauf geachtet, dass mit den Katzen richtig umgegangen wird und sie Pause haben, wenn sie mal keine Lust auf die vielen Leute haben.
Das haben wir alles gesehen:
Teilnahme an einer Hafen-Stadtführung für Familien 2 h
Spaziergang durch den alter Elbtunnel ca. 1 h
Besuch der Kinderbücherei ca. 2 h
Tour 2 aus unserem Kinderreiseführer (St. Petri-Kirche, Rathaus, Börse, St. Nikolai-Kirche) ca. 2 h
Dort haben wir gegessen:
Fischbrötchen bei Brücke 10 – Katzentempel
TAG 3 – vom Fischmarkt bis zum Musical
Vormittags
Heute ging es sofort nach dem Aufstehen zum Altonaer Fischmarkt, da muss man nämlich früh sein, bevor alle wieder ihre Zelte abbrechen.
In den letzten Jahren hat er aber schon verlängert und bis ca. 9.30 Uhr geöffnet. Dort findet man viele Leute, viele Fische aber auch Obst, Blumen, Schmuck und in der Aktionshalle war sogar Live-Rockmusik zu erleben.
Von Currywurst über türkische Baklava gab es auch an Essen jegliche Möglichkeiten. Nachdem wir uns satt gegessen hatten und genug Rockmusik intus hatten, sind wir mit der Fähre zurück zu den Landungsbrücken gefahren.
Dort haben wir dann die Tour 1 aus unserem Kinderreiseführer gemacht – sie führt vom Michl (St. Michaelis) über die Kramerwittwenwohnung und die Ditmar-Koel-Straße zu den Schiffen an den Landungsbrücken.
Beim Michl sind wir mit dem Lift (geht aber auch über 450 Stufen zu Fuß) nach oben gefahren und hatten dort einen tollen Überblick.
Bei der Kramer-Wittwen-Wohnung hatten wir Glück und konnten diese besichtigen obwohl wir etwas zu früh dran waren – die macht nämlich eigentlich erst um 10 Uhr auf.
In der Ditmar-Koel-Straße gibt es ganz viele portugiesische und spanische Cafés in denen man die leckeren Natas kaufen kann.
Da es das Wetter heute besser mit uns gemeint hat und endlich die Sonne zu sehen war, haben wir uns an den Landungsbrücken dann auf eine einstündige Hafenrundfahrt mit einer Barkasse (die auch in die Speicherstadt fährt) gemacht. Mit den Live-Kommentaren, war es sehr informativ und teilweise auch lustig aufbereitet. Für uns hat die eine Stunde allerdings gereicht.
Da der Hunger wieder groß wurde, sind wir zum Jufa Hotel gefahren, dort kann man nämlich etwas Essen und die Kinder dort in der Indoor- und Outdoor-Spielplatz spielen, auch wenn man kein Hotelgast ist. Zu Mittag gibt es allerdings nur eine Kleinigkeit – bei uns war es eine Kürbissuppe, abends und zum Frühstück kann man Buffet haben.
Nachmittags
Dann mussten wir uns auch schon auf den Weg zu den Landungsbrücken machen, wo unsere Fähre zum Musical „König der Löwen“ losfuhr. Das war ein wirklich tolles Erlebnis. Es hat mit Pause knapp 3 Stunden gedauert und war seinen Preis absolut wert.
Da wir keine Lust mehr auf ein Restaurant hatte, haben wir in unserem Hotel einfach eine Pizza bestellt.
Das haben wir alles gesehen:
Besuch des Fischmarkts ca. 1 1/2 h
Tour 1 aus dem Kinderreiseführer (Michl, Kramerwittwenwohnung, Ditmar—Koel-Straße, Schiffe) min. 1 1/2 h
Hafenrundfahrt mit der Barkasse 1 h
Besuch des Musicals „König der Löwen“ mind. 3 h
Dort haben wir gegessen:
Jufa Hotel – im eigenen Hotel
TAG 4 – vom Chocoversum bis zum Frühlingsdom
Nun ist unser letzter, ganzer Tag in Hamburg angebrochen. Wir hatten ziemlich viel Programm für diesen Tag geplant und am Ende 25.000 Schritte auf unserem Schrittzähler.
Aber es war der tollste Tag, was vielleicht aber auch am Wetter gelegen ist, da es zwar nicht warm, aber wenigstens den ganzen Tag sonnig war.
Vormittags
Zuerst wollten wir auf die Plaza der Elbphilharmonie, mussten aber leider feststellen, dass diese erst um 10 Uhr öffnet.
Also sind wir am Pier entlang spaziert von der Elbphilharmonie bis zum Grasbrook-Spielplatz in der Hafen City.
Dort hat mein Sohn dann eine Zeit gespielt, denn auch das ist wirklich ein toller Spielplatz.
Danach ging es schon Richtung Chocoversum, wo ich auch online bereits Karten* gebucht hatte. Die wirklich empfehlenswerte, unterhaltsame Tour hat 1 1/2 Stunden gedauert und am Ende hatten wir alle unsere selbst gestaltete Tafel Schokolade in der Hand und viel mehr Wissen über die Herstellung von Schokolade in unseren Köpfen.
Gestärkt ging es weiter zu den Messehallen, wo die Tour 3 unseres Kinderreiseführers begann. Sie ging durch den ganzen Park Planten un Blomen – das ist Plattdeutsch und heißt Pflanzen und Blumen.
Vorbei am Apothekergarten, zu den japanischen Gärten und dann sind wir gleich einmal bei dem (für meinen Sohn) tollsten Spielplatz hängen geblieben – der große Spielplatz in Planten und Blomen ist wirklich sehr groß und hat für jedes Alter was zu bieten.
Wir sind dann noch durch den ganzen Park vorbei am Tropenhaus, den Wallanlagen und der Rollschuhbahn bis zum Hamburgmuseum. Leider sind die gerade beim Umbau (Stand April 2023) und wir konnten die beiden Totenschädel von dem Piraten Störtebeker und seinem Verbündeten Michels nicht besichtigen – mein Sohn war sehr enttäuscht 🙂
Von der U-Bahn Station St. Pauli ging es dann weiter zu den Landungsbrücken.
Unsere besten Fischbrötchen haben wir dort gegessen – Backfisch warm – sehr, sehr lecker! Und da wir diese sogar in der Sonne sitzend verspeisen konnte, waren sie gleich noch besser.
Nachmittags
Die Landungsbrücken lagen sowieso auf unserem Weg zum Speicherstadtmuseum wo wir um 14 Uhr die „Entdeckertour für Kinder“ gebucht hatten.
Diese war für Kinder und Erwachsene gleichermaßen interessant und hat uns noch ein bisschen besser gefallen wie die Hafen-Familien-Tour. Es haben sich die beiden zwar ein bisschen überschnitten, aber das hat uns nicht gestört, da sie sehr unterschiedlich aufgebaut waren.
Danach ging es dann doch noch auf die Plaza der Elbphilharmonie wo man einen ganz tollen Blick auf Hamburg und den Hafen hat und einmal ganz rundherum gehen kann. Das Ticket gibt es gratis beim Ticketschalter, außer man bucht sie online, dann kosten sie glaube ich ca. 2 €.
Auf Wunsch meines Sohnes fuhren wir danach noch einmal zurück zum großen Spielplatz bei Planten&Blomen. Der Kiosk hatte dann sogar schon offen.
Mit einem Spaziergang durchs Karoviertel, das gleich dort beginnt, wollten wir den Tag eigentlich abschließen und bei der U-Bahn Station Feldstraße zum Hotel zurück fahren. Doch da kam uns noch der Hamburger Dom dazwischen – ein Jahrmarkt, der Im März/April und dann wieder Juli/August stattfindet.
Dort haben wir dann gleich zu Abend gegessen und noch ein paar Fahrwerke „genossen“. Ursprünglich wollten wir zu Schweinske essen gehen, das uns sehr empfohlen wurde.
Das haben wir gesehen:
Führung durchs Chocoversum 2 h
Spaziergang durch Planten un Blomen ca. 3 h
Teilnahme dann der Entdeckertour für Kinder im Speicherstadtmuseum 2 h
Rundgang auf der Plaza der Elbphilharmonie 30 min
Spaziergang durchs Karoviertel 30 min
Besuch des Frühlingsdoms 1 1/2 h
Dort haben wir gegessen:
Fischbrötchen an den Landungsbrücken – Frühlingsdom
TAG X – Heimreise
Heute haben wir nur noch ausgecheckt, unser letztes Fischbrötchen bei den Landungsbrücken geholt und sind dann Richtung Bahnhof gestartet.
Insgesamt waren es für uns 4 ereignisreiche Tage und ein unvergesslicher Kurztrip nach Hamburg. Wir haben so viel gesehen und erlebt, dass es schwerfällt, alles in Worte zu fassen, aber wir würden jederzeit wieder kommen.
Die Stadt hat uns mit ihrer Vielfalt beeindruckt und wir haben uns jeden Tag aufs Neue gefreut, sie zu erkunden. Für Familien mit Kindern bietet sie eine Fülle an Aktivitäten und Sehenswürdigkeiten – für jeden Geschmack ist etwas dabei.
Durch spannende Geschichten aus dem Kinderreiseführer* und die kindgerechte Führungen ist es mir gelungen, meinen Sohn für die Kultur und Geschichte der Stadt zu interessieren. Die Pausen in den Parks und Spielplatz-Besuche zwischendurch, haben die vier Tage auch für meinen Sohn zu einem tollen, erlebnisreichen Urlaub gemacht.
Es kommt garantiert keine Langeweile auf und selbst bei Schlechtwetter – das es in Hamburg ja öfter gibt – bietet sie viele Möglichkeiten. Wir fanden die vier Tage Aufenthalt genau perfekt, da wir keinen Stress hatten und uns alles in Ruhe ansehen konnten und auch genug Zeit für die vielen Spielplätze und Parks für Pausen und Erholung geblieben ist.
Auch Kulinarisch hat Hamburg einiges zu bieten. Ob Fischbrötchen, Labskaus oder auch italienische Küche – man findet für jeden Geschmack etwas. Besonders empfehlen können wir das Fischbrötchen mit dem WARMEN Backfisch, direkt an den Landungsbrücken.
Unser Fazit: Hamburg ist eine tolle Stadt für einen Familientrip. Die vielen Sehenswürdigkeiten und Aktivitäten machen jeden Tag zu einem Abenteuer. Wir haben uns in Hamburg rundum wohlgefühlt und können einen Besuch nur empfehlen. Wir werden auf jeden Fall wiederkommen und freuen uns schon jetzt darauf, weitere spannende Ecken der Stadt zu entdecken.
Liebe Grüße
Barbara
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Gemütlicher Aufenthalt! Trotz des kleinen Zimmers reichte es aus, da wir die meiste Zeit damit verbrachten, die Stadt zu erkunden. Familien können zum gleichen Preis geräumige Zimmer buchen, aber vorher die Verfügbarkeit online prüfen.
Seid ihr auch im a&o gewesen?